1. OBS-Webinar: durchweg positive Resonanz
Behandelte Themenschwerpunkte trafen den Puls der Zeit!

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Motivation
Die gesetzliche Verpflichtung gleichzeitig als Chance zur nachhaltigen Digitalisierung weiterer Geschäftsprozesse nutzen und damit enormes Rationalisierungspotential aktivieren.
Die Referenten zeigten, wie mit Hilfe des eigenentwickelten Personal- und Projektzeiterfassungssystem OBSERWER.PZE die o. g. Themenschwerpunkte wirkungsvoll unterstützt werden können und welche enormen Vorteile neben der Erfüllung der gesetzlichen Bestimmungen ein solches System sowohl für den Betrieb und als auch für die Mitarbeitenden zusätzlich bieten kann.
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eAU: Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
Die eAU ist ab dem 1. 1. 2023 in Deutschland Pflicht. Insbesondere für die HR-Abteilungen größerer Unternehmen sind zusätzliche Belastungen zu erwarten. Wie man durch die Nutzung entsprechender obserwer-Module Arbeitsschritte auf die Abteilungsleiter- und Mitarbeiterebene verlagern kann, machte der Referent, R. Nissing, in seinem ersten Vortrag transparent. Einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung des Aufwands leisten auch die zu erstellenden bidirektionalen Schnittstellen zwischen dem OBS-System und dem jeweiligen L&G-System (z. B. SAP oder DATEV).
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New Work: Home Office
F. Goka stellte aus den vielfältigen Möglichkeiten von „New Work“ das Arbeiten im Home-Office und die digitalen Workflows im Rahmen des Employee-Self-Service in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. An Beispielen aus der Praxis konnte er demonstieren, wie die verschiedenen Softwaremodule im Home Office effektiv eingesetzt werden können.
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Mobile Applikationen
R. Nissing eröffnete seinen Vortrag über mobile Applikationen mit einem Kundenzitat: “Stundenzettel mit handschriftlichen Einträgen sind willkürlich, fehlerhaft, werden oft vergessen und die Auswertungen kommen viel zu spät.” Er erörterte, wie man mit der mobilen App oder einem herkömmlichen Terminal mit Mobilfunk auch an dezentralen Orten Arbeitszeiten sicher und fehlerfrei erfassen kann.
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ToDos zur Einführung der Arbeitszeiterfassung
Im vierten und letzten Beitrag ging F. Goka u. a. auf wichtige Kriterien ein, die bei der Einführung der Zeiterfassung unbedingt zu beachten sind:
– Schutz der persönlichen Daten (DsGVO),
– Vermeidung von Vertrauensverlust,
– gründliche Systemschulung,
– faire Personalplanung im Rahmen der Flexibilisierung u.a. -
Ergebnisse der Blitzumfragen
Frage 1: Haben Sie Interesse, einen der vorgestellten eAU Prozesse bei Ihnen zu aktivieren?
Ja, ich glaube bei uns könnte dies durchführbar sein
13 Antworten = 59.09%Ja, aber die Technik müsste es klären:
10 Antworten = 45.45%Nein, ich sehe hier kein Einsparungspotential:
3 Antworten = 13.64%
Frage 2: Haben Sie in Ihrem Unternehmen dezentral arbeitende Mitarbeiter, potentielle Nutzer einer mobilen Lösung?Ja:
13 Antworten = 54.17%Nein:
11 Antworten = 45.83%